See this page in English / diese Seite auf Englisch



Zur Startseite



Hier geht's zur Bildergalerie mit Bildern von Cinderella dem coolen Dalmatiner und seinen Katzen, ihr findet auch Bilder von Davidoff dem Pferd, Bilder von Dalmiwelpen und romantische Bilder



Ab in die Grinse-Ecke



Ein Sammelsurium von coolen Dingen für den Computer und andere Gimmicks



Heisse Dalmipostkarten!



Alles über Drachenstein und Cinderella, den Dalmatiner und seine Katzen



Tolle Cartoons welche auch direkt als Postkarte versendet werden können!



Das Drachenstein Dalmatiner, Katzen, Hunde, Pferde und HTML-Forum



Die Ruhmeshalle - einige Awards die Drachenstein verliehen wurden



Links zu anderen Sites mit Dalmatinern, Katzen und Pferden



Der coole Link für Deine Homepage



Alles über Drachenstein und Cinderella, den Dalmatiner und seine Katzen



Schick' uns ein Mail!



Verschaffe Dir den Überblick über die Drachenstein-Seiten mit dem Sitemap-Dog!



CINDERELLA - IM NAMEN DER TUPFEN




MEINE FRAU - EINE GEZIERTE TUSSIE?

Meine Frau, Nurcan, war ja als junges Ding schon etwas speziell. Als wir uns das erstemal trafen und ich irgendwann meine damaligen drei Mitbewohner (alles Katzen) erwähnte - okay, mag ja eh' das falsche "Verkaufsargument" gewesen sein (anstelle von: "mein Haus, mein Boot, mein Auto" nur "meine Katze, meine Katze, meine Katze" ist vielleicht schon nicht so berühmt) - fand Sie ganz pikiert, ob sowas denn nicht doch etwas unhygienisch sei in der Wohnung und so...

BAZILLEN UND DRECK BEIM ERSTEN RENDEZ- VOUZ

Meine sehr anschaulich vorgetragene Ausführung, dass ein gewisser Anteil an Bazillen und Dreck dem Immunsystem sehr zuträglich seien, der Körper das bis zu einem bestimmten Grad auch braucht und ich vielleicht auch deswegen kaum krank werde, war möglicherweise der falsche Approach und war gänzlich ungeeignet Sie zu überzeugen. Nicht einmal dazu, den Anflug einer leicht angeekelten Verwunderung aus ihrem Gesicht verschwinden zu lassen.

Aber Leute, ich meine drei Katzen - das ist doch nichts - schliesslich träume ich von einem Haus irgendwo völlig auf dem Land mit viel, viel Umschwung, wo dann neben meinem Pferd Laufenten, Gänse, Minischweine und vielleicht ein oder zwei Känguruhs herumtollen könnten. Nein, wirklich, Känguruhs, Lamas und Strausse gibt's hier in der Gegend tatsächlich - nicht in freier Wildbahn natürlich.

Aber eine Frau, welche schon bei drei Katzen den Aufstand macht? Bah! Wenn eine Tussie schon so zimperlich daherkommt, dachte ich mir, sollte man besser auf weitere Experimente verzichten. Und sah' mich libidomässig anderweitig um ;-)

DIE METAMORPHOSE

Irgendwie - ich weiss ja nicht ob sie danach eine Therapie besuchte, an einem Seminar "Überlebenstraining unter Tieren" oder ähnlichem teilnahm *ggg*, auf jeden Fall wurden wir uns dann ein oder zwei Jahre später ulkigerweise doch handelseinig.

Irgendwie hatten wir das dann doch geklärt...

Der damalige Katzenbestand war durch natürliche Fluktuation auf zwei gesunken (Mischu und Strolchi, welche Ihr ja nun vielleicht auch schon kennengelernt habt). Seltsamerweise - man glaubt es kaum - war es dann Nurcan, welche massgeblich dazu beitrug, dass eines Tage plötzlich eine neue Babykatze (Frauen und ihre Mutterinstinkte: "schau mal, soooo süss....") wieder ins Haus kam, nämlich unsere kleine Quark.

DIE SYNERGIEN DER KATZEN

Quark entwickelte sich ganz vortrefflich, kaum im Teenyalter hatte sie sich aber in einer unüberlegten Minute schon einem der Katerchen hingegeben und ihre Unschuld verloren. Dabei hat sie aber etwas anderes bekommen: die Eskapade war natürlich wie Ihr Euch denken könnt nicht ohne Folgen geblieben. Plötzlich waren so auf wundersame Weise aus meinen zwei sage und schreibe sieben (!) Katzen geworden.
Eigentlich ein unglaublicher Synergieeffekt, aus der Menge von nur 50% "Zuwachskatze" nach kurzer Zeit eine Endpopulation (für das "End" sorgte ich dann schon) von satten 350% "Katze" in Bezug auf die Ursprungskatzengrösse zu erzielen.

Bald war uns jedoch klar, ungebremstes Wachstum hat seine Nachteile und bedingt auch strukturelle Änderungen - multiple Katzeklos, Futternapfbatterien etc. etc. Dennoch - ohne eine einschneidende Optimierung und massiven Abbau ging es nicht. McKenzie riet uns dann auch (wie immer), entsprechende Outplacementprogramme in's Leben zu rufen und einen Katzenabbau zu vollziehen.

Nach erfolgreicher Restrukturierung hat sich die Katzenzahl nun auf konstante vier eingependelt, wobei es weniger zu sein scheinen weil immer die eine oder andere gerade auf "Tour" (d.h. am Mäusesammeln oder so) ist und andere sich irgendwo friedlich schlafend zusammengerollt haben.

DURCHBRUCH MIT EINER MAGISCHEN TASSE

Weihnachten war's wieder geworden. Seit Jahren nun schon musste Nurcan meine verzückten Ausrufe bei jedem Hund den ich traf hören.
Natürlich war uns beiden klar, dass wir nie einen Hund haben würden, denn trotz ihres Gesinnungswandels bezüglich Tiere im Allgemeinen hatte sie bei Hunden im Speziellen doch erhebliche Bedenken. Mein Hasenfuss hatte nämlich Angst vor Hunden!

Hier die geniale Zaubertasse Die jahrelange stetige Berieselung von wegen "Hund hier, Hund da" meinerseits hatte allerdings Ihre Spuren bei Nurcan hinterlassen.
Meine neuste "Attacke" in Form einer Tasse muss anlässich der weihnachtlichen Bescherung dann das Fass zum Überlaufen und damit zum Durchbruch geführt haben. Wer hätte diesem süssen Dalmatinerwelpen (es war aber überhaupt nicht so, dass ich a priori einen Dalmatiner haben wollte) welcher die Tasse zierte widerstehen können?

Der genauen Hergang hat sich während der einhergehend mit dieser Begebenheit stattfindenden heftigen Adrenalinausschüttung verflüchtigt. Irgendwie kam aber auf jeden Fall - Ihr wisst, es war Weihnachten - plötzlich grünes Licht von ihr in Form einer so nebenbei fallengelassenen Phrase in der Art wie: "naaa gut, wenn Du UNBEDINGT so einen Hund haben willst, dann halt..."

RÜLPSER EINER LEICHE

Der während einer Beerdigung abgegebene diskrete kleine Rülpser seitens der Leiche hätte nicht mehr Effekt gehabt: die Stille eines absoluten Vakuums. Bei mir ungläubiges Nachsinnen, was die Worte bedeuten, die eben ohne genaues Zuhören an mein unvorbereitetes Ohr drangen. Ich war wie vom Donner gerührt, ja geradezu versteinert. Nach einigen Sekunden fragte ich dann ganz langsam: "Wie bitte? Was war das?"

Wie war das bitte?
Ich war ganz verstört und traute meine Ohren nicht...
Ein Hund? Kann ja nicht sein. Hatte ich denn richtig gehört?

Ich hatte mich nicht verhört. Unglaublich. Wie konnte das sein? Ein richtiger Hund? Ich konnte es nicht fassen. Ihr kennt das vielleicht, wenn Ihr die Worte zwar versteht, aber etwas emotional der Sache noch nicht ganz folgen kann weil es einfach nicht im Bereich des denkbaren liegt.

Ich hatte mich nicht verhört - ein Traum sollte wahr werden! Meine anfängliche Skepsis und Verstörtheit wich aber innert Sekunden einer Euphorie sondergleichen und löste eine nie dagewesene Hektik aus.
Von Weihnachten war natürlich bei mir keine Rede mehr. Es galt nun eine klaren Kopf zu bewahren, schnell zu handeln, Entscheidungen von für mich ungeheurer Tragweite zu treffen und logistische Fragestellungen zu lösen!




Jubel, ich konnte es nicht fassen! Endlich ein Hund!

WEIHNACHTEN WURDE GESTRICHEN

Die zentrale absolut überlebenswichtige Frage war natürlich: Wo kriege ich GLEICH und SOFORT einen Hund her? Da kann man nicht lange fackeln, wisst Ihr? Eine solche Chance, auf die man dreissig Jahre gewartet hat, darf man nicht aufs Spiel setzen!

Doch halt. Vorher musste ja ein kleines Detail berücksichtigt werden, nämlich WAS für eine Art von Hund es denn sein sollte! Und weg - nur noch eine Staubwolke hinter mir lassend war ich schon hinter meinen Computer verschwunden. Gott sei Dank, dass es sowas wie das Internet gibt.

Da wollten wir doch mal sehen, was es denn da überaupt so alles an Hunderassen gab. Ich hatte vor meinem geistigen Auge auch schon ein klares Anforderungsprofil, der Hund sollte:

  Katzen- und Kinderverträglich sein
  weder zu klein noch zu gross sein
  Freude an Pferden haben
  ein freundliches Wesen haben

Die Qual der Wahl. Und das auch noch im Zeitdruck... Natürlich schaffte ich es nicht in ganz so kurzer Zeit, alle die verschiedenen Rassen zu erheben, alle relevanten Informationen reinzuziehen und entsprechend zu evaluieren.

IN VIER STUNDEN ZUM DALMATINER

Es würde ein Dalmatiner sein!

Doch endlich, nach etwa vier Stunden war's dann geschafft. In der engeren Auswahl fanden sich nun ein weisser Schäferhund und der Dalmatiner.
Wir entschieden uns nach einigem Werweisen dann für den Dalmatiner, weil der im Vergleich zum weissen Schäferhund ein kürzeres Fell hat und dieses praktisch selbstreinigend ist.

Oh je, vier Stunden waren bereits vergangen. Und es war Abend geworden! Wo kann man um Himmels Willen um diese Zeit und noch dazu am Weihnachtstag einen Dalmatiner kriegen (von Dalmatiner in Not etc. wusste ich damals noch nichts)?

Sofort - bloss keine Zeit verlieren - samt Frau an den Bahnhofskiosk der nächsten grösseren Stadt gehetzt und alle verfügbaren Schweizer Hundezeitschriften gekauft. Aber oh Schmerz. Gründliches Studium und einige Telefonanrufe (die armen Leute müssen sich ja gewundert haben - schliesslich war es ja schon späterer Abend) führten uns die schreckliche Tatsache vor Augen, dass es keine verfügbaren Dalmatinerwelpen gab.
War es denn möglich? Die Schweiz mag ja ein kleines Land sein, aber einen, nur einen, einzigen kleinen Dalmatiner musste es doch für mich irgendwo geben!

Aber wer wird denn da gleich den Dalmatiner in's Korn werfen! Wieder los und den Segen der Technik und des Fortschritts in Anspruch nehmen: ich erneut ab und stürz ins Netz!
Wieder eine zeitintensive Suche nach Dalmatiner- und Hundewelpen. Meine Kreativität in der Bearbeitung der Suchmaschinen und meiner Spürnase beim Verfolgen aller Links kannte keine Grenzen.

Und endlich - Schweissperlen auf meiner Stirn, eine rauchende Tastatur - hatte ich doch tatsächlich zwei vielversprechende Welpenquellen entdeckt.
Bloss - konnte man um diese Zeit noch anrufen? Aber ja doch! Wer geht denn schon an Weihnachten früh schlafen... Blieb nur zu hoffen, dass es den Leuten nicht etwa eingefallen war, über die Feiertage zu verreisen oder so.

ÜBER KLEINE UNSCHÄRFEN HINWEGSEHEN

Meine Bedenken jedoch waren umsonst: tatsächlich waren es zwei Treffer. Beide Züchter waren zwar aus Deutschland, aber mit kleinen Unschärfen (und so unangenehmen Fragen wie ob man einen Babyhund so einfach über die Grenze nehmen kann) muss man schliesslich grosszügig umgehen. Ausserdem wäre ich gleich und sofort auch um die ganze Welt gefahren, wenn ich dabei einen Hund bekommen hätte!
Termine wurden stehenden Fusses mit beiden gleich für den folgenden Tag - ich traute mich wirklich nicht zu fragen, ob wir noch in der Nacht kommen könnten - abgemacht.

Das gab uns wenigstens noch etwas Zeit, die Wohnung welpengerecht vorzubereiten: alles was angenagt oder zerkratzt hätte werden können wurde weggeschlossen oder auf eine hundesichere Höhe gebracht. Vorbereitungen für die Fahrt wurden getroffen. Aber was, wenn das arme Hundchen nicht gerne Autofahren würde? Was wenn es dem kleinen Kerl unterwegs schlecht werden würde? Gab es auch Reisekrankheit bei Hunden? Wasserbehälter wurden gefüllt, ein provisorisches Körbchen gebastelt.

Ich weiss nicht mehr, wie und ob ich es fertiggebracht habe in dieser Nacht noch zu schlafen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass mein eigener Hund endlich Wirklichkeit werden solle. Es war irgendwie so unwirklich!
Glücklicherweise kam der Morgen bald und ich meinem langersehnten Hundchen näher. Wie würde er sein? Würde es ihm bei uns gefallen? Wie würde er sich mit den Katzen vertragen?

EIN LADENHÜTER

Die Reiseroute wurde taktisch geplant, so dass wir beide Züchter besuchen konnten. Allerdings hatte ich bereits durch das Telefongespräch mit dem zweiten was ihn betraf ein komisches Gefühl. So setze ich meine ganzen Hoffnungen in den ersten Zücher. Einen habe sie noch, meinte die Züchterin am Telefon. Ich war zwar skeptisch - nur noch einen? Warum denn den noch? Konnte ja eigentlich nur bedeuten, dass es sich da um einen Ladenhüter handeln musste. Aber konnte man in meiner Situation denn wählerisch sein?

An einem verschneiten 26. Dezember kamen wir dann nach einer Fahrt durch halb Deutschland in Satteldorf an. Sehr ländlich und friedlich, fast wie Zuhause. Ich konnte es kaum erwarten, bis die Türe aufging und wir endlich auf einem Sofa wartend und herzklopfend der "Bescherung" harrten.

EIN DIEBISCHER WIRBELWIND

Da kam er auch schon hereingeschwänzelt, der kleine getupfte Wirbelwind. Sah mir ja gar nicht wie ein Ladenhüter aus. Er war ja so süss! Und er schien mich gleich zu mögen, schon waren seine Vorderpfoten auf meinen Knien und seine Zunge in meinem Gesicht!

Ich schmolz regelrecht dahin als der kleine Dalmi dann seinen Kopf an meine Brust drückte. Ja, er presste seine kleine niedliche Welpenschnauze ganz fest an mich als wollte er in mich hineinkriechen.

Gerade als mein Herz vor Rührung zu zerspringen drohte und ich seinen Kopf streicheln wollte, griff meine Hand unvermittelt ins Leere - war doch das Hundchen nachdem es erreicht hatte was es wollte, triumphierend mit einem Päckchen Zigaretten aus der Innentasche meiner Jacke stolz davongalloppiert...

Tja, das war also Cinderella. Keck, furchtlos und stolz! Und natürlich immer für eine Überraschung gut. Tatsächlich war Cinderella aber eine "Rücksendung", ein Garantiefall sozusagen. Nein, im Ernst - sie hatte bereits eine ganz kurze Zeit bei einer Frau zugebracht, welche sie aber aus beruflichen Gründen wieder zurückgeben musste. Naja, da läuteten bei mir zwar alle Alarmglocken, aber schliesslich waren Dalmatinerwelpen an diesem Tag äusserst rar.
Ausserdem schien das Hundebaby völlig in Ordnung (abgesehen von seiner kleptomanischen Ader). Und die Umgebung schien mir völlig zu stimmen - beim Hundekauf sollte man ja immer (am besten unvorangemeldet) genau auf die Lebensumgebung der Hunde achten. Da gab es Katzen, Pferde - sogar ein Lama stand im Stall wenn ich mich richtig erinnere!

Was könnte besser sein als so ein süsser Hund, welcher obendrein schon etwas von Katzen und Pferden wusste? Daher wurden wir uns dann auch gleich handelseinig. Garantiefall hin- oder her, ich hatte eh keine Lust noch weiter nach Deutschland hoch zu fahren zumal der gefühlsmässige Eindruck des anderen Züchters mir nicht der beste war.

GETUPFTE SCHMUGGELWARE

Die Rückfahrt war absolut unproblematish. Das kleine Dalmatinerhundchen schien tatsächlich ausnehmend gern autozufahen. Damals war Cindy noch sehr moderat im Platzbedarf - so konnte sie den ganzen Weg - bis auf die kleinen Pinkelpausen - zusammengerollt auf den Knien meiner Frau die Fahrt geniessen.

Was für Papiere brauchte man überhaupt für die Überführung eines Hundes von einem Land in das andere? Je näher wir dem Zoll kamen, umso nervöser wurde ich. Wie schrecklich, wenn wir wieder umkehren müssten. Klar, es gab zwar Grenzübergänge in die Schweiz, aber wir wollten ja die Geduld dieses braven Hündchens (und die unsere) nicht übergebühr strapazieren. Natürlich hatten wir die Zuchtpapiere, aber ob das reichte? Brauchte man da vielleicht noch spezielle Impfungen oder gab's eine Quarantäne? Musste man Hunde vielleicht sogar verzollen? Ich hatte ja keine Ahnung von solchen Dingen.

Mit meinem wie ich hoffte gelassensten Gesichtsausdruck kamen wir am Schweizerischen Zoll an. Klein-Cindy hatte derweil ganz verwundert ihren angestammten Platz mit dem Fussraum auf der Beifahrerseite vertauscht. Was sorgte ich mich denn, es fuhren sicher jeden Tag hunderte von Hunden unbehelligt über diesen Grenzübergang, redete ich mir ein. Wir näherten uns im Schrittempo dem wartenden Zöllner, welcher uns bereits mit misstrausch zusammengekniffenen Augen prüfend musterte. Oh je, er konnte bestimmt Gedankenlesen. Und er hatte Röntgenaugen! Oh je, wir würden bestimmt wegen Hundeschmuggels verhaftet und Cinderella ins Tierheim gegeben werden!

Doch die Hand der Gesetzes fuhr statt ans Pistolenhalfter irgendwo unbestimmt in die Luft. Was wollte er? Rief er Verstärkung? Orderte er gerade den Hundedetektor? Erst als Nurcan mich bedeutungsvoll anschaute wurde mir klar, dass er uns durchwinkte. Wir hatten es also geschafft! Heimat, Du hast uns wieder!

DER TEUFEL STECKT IM DETAIL

Nichts konnte mehr passieren, niemand den Hund mehr wegnehmen. Ach wie war das Leben doch schön! Endlich war ein Traum wahr geworden und sass in Form inkarnierter Tupfen auf dem Schoss von Nurcan. Man konnte ihn sogar anfassen - manchmal hechelte er auch - also musste es Wirklichkeit sein!

Endlich Gelegenheit, die letzten Hürden zu nehmen und die noch hängigen Details zu klären. Zum Beispiel, wie man den netten Leuten der Bank, bei der Nurcan arbeitete schonend beibringen würde, dass sie nach den Feiertagen nicht mehr so häufig dort anzutreffen sei *ggg*...


Wie diese Klippe dann umschifft wurde und mehr über Cindy das Tupfenmonster gibt's unter 101 Flausen".

Wieder nach Oben

Meine kleine Welt Im Namen der Tupfen
Eine verhundste Kindheit 101 Flausen




| Back | Home | Forum |
| Bildergalerie | Fun | Coole Gimmicks | Heisse Postkarten | Cartoons |
| About | Awards | Links | Banner |
| Gästebuch | Mail |